Neue Werkstatt im alten Schweinestall

teluke

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Wer braucht schon Platz für Autos?
An die linke Wand eine Blockband und an die Rechte den Trockner dazu.
Dann wird das was :emoji_sunglasses:
 

Lorenzo

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@teluke : Das is 1 zu 1 der Vorschlag den ich meiner Holden unterbreiten werde. Weg mit dem Wohnmobil, und den freigewordenen Platz und das Kapital mal wirklich sinnvoll nutzen. Die wird sich sowas von freuen :emoji_wink:
 
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Moin



Das sind aber Bilder vom neuen Corona Anzug , der ab Juli Pflicht ist , wenn man einkaufen geht .
Du hast da irgendwie die falschen Bilder hochgeladen :emoji_wink:

Gruß

Die Bilder sind von Dieser Seite : https://www.dehn.de/de/dehncarer-vi...ktes-sichtfeld-durch-transparenten-kinnschutz
und rein auf den eletrischen Sicherheitsbereich beschränkt ! :emoji_sunglasses: :emoji_cold_sweat:

Aber wie man hier sieht → https://www.dehn.de/de/blitz-und-ueberspannungsschutz-chemie-pharma , sind sie nah dran am Geschehen und scheinbar kurz davor ein wirklich universelles Schutzkonzept anzubieten . :emoji_innocent::emoji_head_bandage::emoji_mask::emoji_mask::emoji_mask::emoji_mask:
 

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Ich hoffe das wird jetzt nicht wieder so eine Elektro-Diskussion. Ich werde bei mir zwar die ganzen Kabel alle selber ziehen, aber das wird dann alles ein Elektriker anschließen und abnehmen. Der ist Elektromeister im Ruhestand und wird das für mich erledigen. Allerdings ist der nicht mehr der Jüngste und daher möchte er die ganzen Kabel nicht ziehen müssen. Das werde also ich übernehmen. Alles natürlich unter seiner Anleitung. da sollte es keine Probleme geben. Der ist da auch sehr pingelig und eben deswegen ist das alles so Überdimensioniert. Da könnte ich euch Geschichten erzählen...


N großen rollbaren Montagetisch würd ich schon mal in Erwägung ziehen. Der kann dir auch beim Zuschnitt und Aushobeln sehr gute Dienste leisten.
Ja, sowas in der Art möchte ich mir auch bauen. Im Maschinenbereich werde ich mir da einen Rolltisch bauen, im oberen Bereich, werde ich mir wohl einen Hubtisch anschaffen. Die sind nicht gerade billig, allerdings hab ich dann die Möglichkeit den runter zu fahren und von dem Rolltisch im unteren Bereich die Sachen einfach rüber zu schieben. Dann muss ich nicht alles hochtragen. Sind zwar nur zwei Stufen, aber man muss es sich ja nicht unnötig schwer machen. Beide Tische hab ich schon mit eingezeichnet.


Die Säge also so stellen dass sie nicht mittig zwischen den Säulen steht, sondern zur Garage hin verschoben.
Hmm. Da verstehe ich jetzt nicht ganz was du meinst. Das it dem Ablängen durch die Tür macht sicher Sinn. Die Tür ist nicht ganz an der richtigen Stelle eingezeichnet, glaub ich, das kontrolliere ich nochmal. Ich glaub ich komm schon durch die Tür durch beim Ablängen. Bisher konnte ich ja nur bis 2m ablängen, da fühle ich mich jetzt schon wieder der King, wenn ich über 3m rauf bekomme. :emoji_wink:


den Hobel würd ich auf die andere Seite der Säule im Maschinenraum stellen. Ausrichtung genau wie die Säge.
Du meinst im Prinzip so ähnlich wie bei den Kombimaschinen? Da würde aber der Anschlag dann immer stören und den müsste ich dann immer abnehmen, darauf hab ich eigentlich keine Lust.


Die Stelle wo die Metallwerkstatt eingeplant war bisher wird sich auch noch füllen. Verleimpresse zum Beispiel?
Verleimpresse hab ich mir in der Tat schon überlegt. Das wäre natürlich schon was schönes. Mal sehen was da noch kommt...


An die linke Wand eine Blockband und an die Rechte den Trockner dazu.
Dann wird das was
Das wäre mal eine Idee. So eine Säge zum selber aufschneiden von Brettern würde mich schon sehr reizen, aber das wird wohl nix werden. :emoji_wink:
 

FredT

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Für mich ergibt sich nur die Frage, ob du den Hubtisch kaufen mußt, oder ob nicht ein Selbstbau die gleichen Funktionen erfüllen kann. Um welche Lasten bei wlcher Hubhöhe würde es sich denn handeln? Profile, Rollen, Verbindungselemente etc. gibt es doch alles. Und gemeinsame Bearbeitung paariger Bauteile sichert auch die Toleranzen...
 

Lorenzo

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Die Säge würd ich so stellen wie in deinem Beitrag #2, aber etwas zur Garage hin versetzt. Dann hast du mehr Besäumlänge und das Sägeblatt fluchtet nicht mit der Säule im Bankraum, und du kannst längere Werkstücke ablängen.
Den Hobel auf die andere Seite der Säule im Maschinenraum, aber den Abstand groß genug dass du den Anschlag nicht abbauen musst. Platz genug hast du da locker, und die Absaugung für Säge und Hobel können sich ein Rohr teilen. Is aufgräumter und die Absperrungen liegen schön nah beieinander.
 

Kunstbohrer

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Servus,
Ich würde das auch so machen wir Lorenzo das vorschlägt.
Allerdings würde ich den Hobel so drehen das er mit der Garagentür fluchtet.
Dann kannst du zusammen mit der Bandsäge quasi ein Maschinendreieck bilden.
 

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Für mich ergibt sich nur die Frage, ob du den Hubtisch kaufen mußt, oder ob nicht ein Selbstbau die gleichen Funktionen erfüllen kann.
Naja, ich weiß nicht so recht. Ich bin kein so großer Freund von Metallbearbeitung und ich kann mir nicht vorstellen, dass das am Ende so viel günstiger wird. Hubzylinder usw. kosten sicher auch recht viel. Da gibts ja das Holz-Teil von Marius Hornberger oder wars Cosel, das war schon beeindruckend, aber ich finde den Aufwand für sowas zu hoch. Ein Kumpel von mir hat so Hubtische von Barth, die sind schon toll. Ich würde eher zu dem von Felder tendieren, der ist nicht ganz so teuer. Alternative wäre noch so ein Krankenhausbett umbauen, aber die haben keinen so großen Verstellbereich und wirken auf mich etwas klobig.


Die Säge würd ich so stellen wie in deinem Beitrag #2, aber etwas zur Garage hin versetzt.
Ja, das war mein ursprünglicher Plan, aber wir haben dann die Säulen beim Bau noch versetzt und wenn ich sie jetzt so stelle, dann hab ich das Problem, dass ich den Schiebeschlitten nur noch ausfahren kann, wenn die Tür offen ist, das möchte ich eigentlich auch nicht. So wie sie jetzt steht, habe ich vorne und hinten etwa 4m. Ich wüsste nicht, warum ich viel mehr brauchen sollte.


und das Sägeblatt fluchtet nicht mit der Säule im Bankraum,
Oh, das ist ein Missverständnis. Die Säule im Bankraum steht nicht mehr da, die hab ich auf der Zeichnung nicht angepasst. Die steht jetzt in der Höhe der anderen Säule. Stört also nicht beim Sägeblatt. Tatsächlich hab ich da sogar fast 6m platz vor dem Sägeblatt. Dahinter noch immer gut 4m. Also so wie sie jetzt steht (wie in der Zeichnung).


Allerdings würde ich den Hobel so drehen das er mit der Garagentür fluchtet.
Dann kannst du zusammen mit der Bandsäge quasi ein Maschinendreieck bilden.
Hmm. Wie du das mit der Garagentür meinst, hab ich jetzt nicht ganz verstanden. Die Bandsäge gibts ja noch nicht, die steht noch auf der Wunschliste.
So wie sie jetzt eingezeichnet ist, hab ich am Samstag Latten gehobelt mit 2,50m. Das war jetzt überhaupt kein Problem mit dem Platz. Wenn ich mehr brauchen würde, könnte ich sie immer noch mit der Fahreinrichtung schnell raus ziehen und Diagonal stellen. So war zumindest meine Idee. Hab ich aber noch nicht ausprobiert.

Was ich mir aber schon überlegt habe is, die Hobelmaschine an die Wand zur Garage zu stellen. Das wäre vielleicht auch nicht so schlecht. Für die Absaugung wäre es wohl der kürzere Weg und ich könnte sie so stellen, dass ich vorne auch wieder etwa 4m hab und hinten über die Stufe drüber kann, wie bei der Säge derzeit. Das wäre noch eine Überlegung wert.
 

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ww-robinie
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Langsam gehts an das Thema Beleuchtung. Ich hadere derzeit ein bisschen.

Zuerst hab ich eigentlich geplant diese 60x60 Panele zu verbauen. Davon hab ich mir nun eine bestellt und so ganz glücklich bin ich nicht damit. Ich dachte die hätten auch so Klammern wie man sie von Einbauleuchten kennt, aber die haben schlicht gar keine Befestigungsmöglichkeit. Sind halt nur für diese Rasterdecken gedacht. Sie in die Gipskartondecke einzusetzen wäre also recht kompliziert. Alternativ könnte ich Rahmen drum herum bauen, aber dann tragen sie ja auch wieder auf und der Hauptvorteil wäre dahin.

Jetzt hab ich mir noch eine solche Leuchte bestellt, die gefällt mir eigentlich recht gut:
https://www.pollin.de/p/led-deckenleuchte-v-tac-8338-6494-eek-a-38-w-6080-lm-4000-k-1500-mm-536334

Die sind sehr hell, sehen recht gut aus und die Montage ist Kinderleicht. Die haben auf der Rückseite drei Klammern, die schraubst du an die Decke (zwei reichen auch locker) und drückst die Lampe nur drauf. Zum Anschluß ist so eine Art Wago-Klemme dabei, damit brauchst die Kabel nur einklipsen. Einfacher gehts kaum.
Einziger Nachteil ist halt, dass die nur IP20 sind. Also nicht Staubgeschützt. Aber ist das wirklich ein Problem? Man stellt sich ja auch andere Elektrogeräte in die Werkstatt, die nicht Staubgeschützt sind.
 

KalterBach

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Jetzt hab ich mir noch eine solche Leuchte bestellt, die gefällt mir eigentlich recht gut:

Alternativ ginge auch diese hier. Die sind kürzer, nimmst ein paar mehr. Du könntest so bspw. mit zwei Schaltern agieren. Je Schalter immer nur jede zweite Leuchte ansteuern, oder Gruppen bilden. So kannst die Helligkeit in der Werkstatt etwas variieren.

Einziger Nachteil ist halt, dass die nur IP20 sind.

Wenn Dich das stört, dann nimmst Feuchtraumlampen. Diese hier sind nur 65 Millimeter hoch, das merkst wirklich nicht.

Ich habe auch Feuchtraumlampen an der Kellerdecke, dazu noch Steckdosen dort verbaut. Hat etwas die gleiche Höhe. Mich hat es bei der niedrigen Deckenhöhe von 2,20 noch nie gestört. Im Gegenteil, die Steckdosen mitten im Raum sind super praktisch. Habe ich in jedem Kellerraum gemacht.
 

odul

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Sie in die Gipskartondecke einzusetzen wäre also recht kompliziert.

In Rasterdecken liegen diese Leuchten wohl einfach nur auf? Das wäre doch nicht zu kompliziert. Ausschnitt im Rigips hattest du dann doch sowieso geplant und dann machst du Holzrahmen außen etwa 65x65 und innen etwa 55x55 und schraubst die auf. Ich hoffe, das ist verständlich ausgedrückt.

Ansonsten gehe ich nach folgenden Regeln vor:
1) Ich vermeide LED-Leuchten mit fest verbauten Leuchtmitteln. Wenn mal was kaputt geht, muss man die ganze Lampe wegwerfen. Und wenn man mehrere gleichartige Leuchten in einem Raum hat und eine geht kaputt, dann kriegst du keinen gleichen Ersatz und hast dann unterschiedlichen Bauformen an der Decke sitzen.

2) Ich vermeide milchige Diffusoren. die schlucken Licht.

3) Ich vermeide starke und enge Kapselung der Leuchtmittel. Dadurch entsteht ein Wärmestau. Zumindest bei Glühbirnen hat das die Lebensdauer stark reduziert.
 

esvaubee

ww-esche
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In Rasterdecken liegen diese Leuchten wohl einfach nur auf? Das wäre doch nicht zu kompliziert. Ausschnitt im Rigips hattest du dann doch sowieso geplant und dann machst du Holzrahmen außen etwa 65x65 und innen etwa 55x55 und schraubst die auf. Ich hoffe, das ist verständlich ausgedrückt.

Ansonsten gehe ich nach folgenden Regeln vor:
1) Ich vermeide LED-Leuchten mit fest verbauten Leuchtmitteln. Wenn mal was kaputt geht, muss man die ganze Lampe wegwerfen. Und wenn man mehrere gleichartige Leuchten in einem Raum hat und eine geht kaputt, dann kriegst du keinen gleichen Ersatz und hast dann unterschiedlichen Bauformen an der Decke sitzen.

2) Ich vermeide milchige Diffusoren. die schlucken Licht.

3) Ich vermeide starke und enge Kapselung der Leuchtmittel. Dadurch entsteht ein Wärmestau. Zumindest bei Glühbirnen hat das die Lebensdauer stark reduziert.
Zu 1)
Ich achte darauf, dass sich die Gehäuse öffnen lassen.
Die Leuchtmittel kann man üblicherweise mit vertretbarem Aufwand tauschen (auslöten) wenn man denn zerstörungsfrei dran kommt. Ist nicht immer der Fall.
Im Werkstattbereich kann man ja aber auch meist welche mit wechselbaren Leuchtmitteln wählen.
Im Wohnbereich hat ja bloß meist "jemand" feste Vorstellungen bezüglich Design, die die Auswahl möglicher Lampen stark einschränken :emoji_wink:
 

Hondo6566

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Hallo,
habe auch diese 60er Panel LED Leuchten verbaut, habe im Vorfeld bereits die Abstände der Dachkonstruktion entsprechend gewählt, OSB darunter geschraubt und entsprechende Öffnungen gemacht. Dann das Panel eingeschoben angeschlossen und vorne/hinten einfach ein Stück Latte innen an das OSB geschraubt um das Panel zu fixieren. Hochheben kann man es jetzt noch liegt aber flach auf. Hat gut funktioniert. Wenn mir die 12mm OSB Sichtkante (Plattenstärke) nicht mehr gefällt mach ich noch ein Rahmen drum.
 

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ww-robinie
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Du könntest so bspw. mit zwei Schaltern agieren. Je Schalter immer nur jede zweite Leuchte ansteuern, oder Gruppen bilden. So kannst die Helligkeit in der Werkstatt etwas variieren.
Meinst du das lohnt sich? Ich glaube dann macht man doch eh immer alle an und beim Stromverbrauch dürfte es sich nicht so wahnsinnig bemerkbar machen. Ich hab mir sowas schon überlegt, es aber eigentlich verworfen, weil ich mir dachte das würde ich eh nie nutzen.

Wenn Dich das stört, dann nimmst Feuchtraumlampen.
Naja, ich könnte nicht sagen, dass mich das stört. Es wäre nur die Frage ob das zu einem Problem werden kann, da es in einer Werkstatt ja doch viel staubt. Aber eigentlich hab ich da wenig Angst.


In Rasterdecken liegen diese Leuchten wohl einfach nur auf? Das wäre doch nicht zu kompliziert. Ausschnitt im Rigips hattest du dann doch sowieso geplant
Ich hab ja nicht vor eine Rasterdecke zu bauen, ich möchte die Gipskartonplatten direkt an die Balken schrauben, da ich ja (vor allem in dem Bereich in dem ich nur 2m Deckenhöhe habe) so wenig Aufbau wie möglich möchte.


Ich vermeide LED-Leuchten mit fest verbauten Leuchtmitteln. Wenn mal was kaputt geht, muss man die ganze Lampe wegwerfen. Und wenn man mehrere gleichartige Leuchten in einem Raum hat und eine geht kaputt, dann kriegst du keinen gleichen Ersatz und hast dann unterschiedlichen Bauformen an der Decke sitzen.
Ja, das stimmt. Das wäre ja dann gerade eine Stärke der Panels, denn die Panels für Rasterdecken wirst du immer bekommen.

Ich vermeide milchige Diffusoren. die schlucken Licht.
Gibts denn im LED-Bereich überhaupt noch die Möglichkeit etwas ohne Diffusoren zu kaufen? Die einzelnen LED-Punkte will ja keiner sehen.


Hallo,
habe auch diese 60er Panel LED Leuchten verbaut, habe im Vorfeld bereits die Abstände der Dachkonstruktion entsprechend gewählt, OSB darunter geschraubt und entsprechende Öffnungen gemacht. Dann das Panel eingeschoben angeschlossen und vorne/hinten einfach ein Stück Latte innen an das OSB geschraubt um das Panel zu fixieren. Hochheben kann man es jetzt noch liegt aber flach auf. Hat gut funktioniert. Wenn mir die 12mm OSB Sichtkante (Plattenstärke) nicht mehr gefällt mach ich noch ein Rahmen drum.
Ja, genau so habe ich mir das vorgestellt. Aber so ganz sicher bin ich mir nicht, ob ich den Ausschnitt so gut hinbekomme. Unterbauleuchten wären da schon deutlich einfacher.
 

KalterBach

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Meinst du das lohnt sich?

Ich denke schon. Mal angenommen Du arbeitest mal zwei Stunden an der ADH. Musst dann ja nicht die ganze Werkstatt erhellen.

Naja, ich könnte nicht sagen, dass mich das stört. Es wäre nur die Frage ob das zu einem Problem werden kann, da es in einer Werkstatt ja doch viel staubt. Aber eigentlich hab ich da wenig Angst.

Ich auch nicht. Da Du sie ja einlässt. Einzig die Wärmeabgabe wäre zu klären, wenn nach oben keine Luft ist.
Ja, genau so habe ich mir das vorgestellt. Aber so ganz sicher bin ich mir nicht, ob ich den Ausschnitt so gut hinbekomme. Unterbauleuchten wären da schon deutlich einfacher.

Das geht bei Gips schon gut. Ist halt fummelig.
 

odul

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Gibts denn im LED-Bereich überhaupt noch die Möglichkeit etwas ohne Diffusoren zu kaufen? Die einzelnen LED-Punkte will ja keiner sehen.

Ja, die Feuchtraumleuchten. Ansonsten hast du schon recht.

Bei mir habe ich LED-leuchten verbaut, die ich aus dem Schrott gezogen hatte und extrem gering aufbauen. Die habe ich ohne Abdeckungen montiert. Bilder findet man hier:

https://www.woodworker.de/forum/threads/kellerdecke-dämmen-und-led-licht.102045/
 

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Hmm, schwierige Sache. Ich hab jezt mal so Klammern bestellt, dann werde ich mal einen Versuchsaufbau machen.
Das schönere Licht machen die Panels auf jeden Fall. Die breite Abstrahlfläche sorgt natürlich für ein sehr schön weiches Licht. Gefallen würde mir das schon, ich bin mir nur nicht sicher, ob der Aufwand im Verhältnis zum Nutzen passt. Ich denke ich werde mir eine Gipskarton-Platte besorgen und die mal zum Testen an die Decke schrauben und einen Ausschnitt probieren.

Die Frage ist natürlich auch: Wie viele Leuchten brauch ich. Das ist schwer abzuschätzen. Gibts da nicht Tools mit denen man das berechnen kann?
 

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Ach ja, kleines Update zum aktuellen Stand:
Eines meiner Hauptprobleme ist ja die Wand. Die ist leider sehr uneben und da ich eine Trennwand raus genommen habe auch unterschiedlich dick verputzt. Es muss also alles neu verputzt werden. Das Problem dabei ist aber, dass die Wände früher mit Kalk gestrichen wurden. Der Kalk hält natürlich nur sehr schlecht an der Wand und ist daher als Untergrund denkbar schlecht geeignet. Meine Frage war nun, wie krieg ich den Kalk weg, damit man verputzen kann.

Einen Teil der Wand haben wir schon mit dem Hochdruckreiniger ganz gut hin bekommen. Leider nicht überall. Deswegen habe ich jetzt eine Lösung gebraucht, die mir nicht alles unter Wasser setzt. Ich hab es also mit dem Excenter probiert abzuschleifen. Das hat eigentlich recht gut funktioniert und mir daher auch Mut gemacht. Ich hab mir nun einen Trockenbau-Schleifer besorgt, mit dem will ich nun die Wände bearbeiten.

Dazu hab ich mir Schleifpapier bestellt und weil so viele immer so auf diese Netzschleifmittel schwören, dachte ich, ich probier das mal aus. Das war leider ein reinfall. Nach einem Quadratmeter ist das Papier runter. Also weiter gesucht im Netz und nun hab ich Schleifpapier in Körnung 16 gefunden. Das ist krass grob, aber damit geht richtig was. Morgen wollen wir die Wand abschleifen. Einen Teil hab ich schon probiert. Sieht vielversprechend aus. Leider funktioniert die Absaugung des billigen Schleifers nicht so gut. Die Sache staubt also wie verrückt. Aber da muss man wohl durch.

Die Fenster hab ich übrigens mittlerweile auch eingebaut. Das ist schon vor zwei Wochen passiert. Ich werde mal ein paar Bilder nachliefern. Waren 8 Fenster und eine doppelte Balkontür. Ging recht gut.
Die Werkstatt ist mittlerweile so weit, dass ich schon darin arbeiten kann. Leider sehr provisorisch, aber es geht. Hier mal ein kleines Projekt, das ich letzte Woche gemacht hab:
20200525_214715.jpg 20200525_214731.jpg 20200526_215522.jpg
 

schrauber-at-work

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Meine Frage war nun, wie krieg ich den Kalk weg, damit man verputzen kann.

Mein Tipp: Renovierungsfräse oder DIA Topfschleifteller.

Ich hab mir nun einen Trockenbau-Schleifer besorgt, mit dem will ich nun die Wände bearbeiten.

Da wirst nicht glücklich, "schlabbert" nur oberflächlichlich rum. Da muss schon bisschen was runter damit es einen "tragfähigen" Untergrund gibt (grade wenn gekalkt).

Gruß SAW
 

schrauber-at-work

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Gips, Fliesenkleber, Estrich.....macht, trotz Absaugung, immer riesen Sauerei beim schleifen:emoji_stuck_out_tongue:

Lasse mich gerne von etwas anderem belehren, aber nur live oder mit Video!

P.S. selbst "Flex" Schleifgiraffe mit pasendem Sauger macht Sauerei.
 

Mitglied 67188

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Gips, Fliesenkleber, Estrich.....macht, trotz Absaugung, immer riesen Sauerei beim schleifen:emoji_stuck_out_tongue:
dann muss es aber heißen:
Neue Werkstatt im Neuen Schweinestall:emoji_grin:

Zwecks Beleuchtung:
Lumen und Kelvin ist nicht das einzige was zählt ich würde im "Lackier-und Montagebereich"
zumindest auch auf den Ra Wert achten.
Ich merke das in meiner Werkstatt deutlich die LED´s mit unter 90Ra (bzw CRI heißt das bei LED ?) und meine Vollspektrumlampe
dagegen ein Traum.
 

odul

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Für sandende Untergründe gibt es doch eigentlich Haftgrund?!

Zur Beleuchtungsstärke:
In dem von mir in #92 verlinkten thread kommt auch das Thema Beleuchtungsstärke und Qualität der Ausleuchtung zur Sprache.

Zur Orientierung:
Ich habe nicht ganz 30qm und 100W LED. Das könnte für meine Augen manchmal noch einen Ticken mehr sein.
 

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dann muss es aber heißen:
Neue Werkstatt im Neuen Schweinestall:emoji_grin:
Ja genau. So sah es heute auch wirklich aus. Wir haben alle Wände abgeschliffen. Ging aber ganz gut mit dem Trockenbauschleifer und diesem krassen 16er Schleifpapier.

Ich merke das in meiner Werkstatt deutlich die LED´s mit unter 90Ra (bzw CRI heißt das bei LED ?) und meine Vollspektrumlampe
dagegen ein Traum.
Das ist bestimmt toll, aber bei einer Hobbywerkstatt ist halt auch der Preis wichtig und da wird es dann schwierig.


Für sandende Untergründe gibt es doch eigentlich Haftgrund?!
Ja, aber das sind mehrere Schichten Kalk. Ich glaube du hattest noch nicht mit gekalten Wänden zu tun, oder?
Der Tiefengrund kommt dann nach dem Abschleifen drauf, weil alles kriegt man dann auch nicht weg.

Ich habe nicht ganz 30qm und 100W LED. Das könnte für meine Augen manchmal noch einen Ticken mehr sein.
Ich tendiere gerade zu 3x 6 Panelen, das wären dann auch etwa 3x 30qm
 
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