Paar Kleinigkeiten

Alceste

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mal so ganz verwegen: Wenn du noch Messer für den Hobel hast, könntest du dir ein paar davon entsprechend zurecht feilen. Es gibt auch so Bürsten für die Tischfräse
 

Mitglied 120553

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Dann hab ich mir noch einen großen Winkel gebaut. Da in letzter Zeit sämtliche Hofstellen in meinem Freundeskreis gepflastert werden ist dieser sehr hilfreich… :emoji_wink:

Große Winkel aus Holz sehe ich als problematisch an . Der wird sicher aufgrund des Schwindverhaltens nicht bei 90° bleiben . Ich habe mir zu Jugendzeiten große Winkel immer aus CW-Profilen gebaut . Dazu braucht man dann noch eine Popnietenzange , ein paar Popnieten , eine Flex mit dünner Scheibe und ca. 10 Minuten von der kostbaren Arbeitszeit . Den Referenzwinkel habe ich mir damals von einer Gipskartonplatte abgenommen . Mit so einem Winkel kann man dann auch bei Regen draußen arbeiten :emoji_thinking: :emoji_innocent: .
 

fahe

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Meine Frau wünscht sich eine mit Holz verkleidete Wand im Wohnzimmer. So im Stil der Amis. Senkrechte Bretter, geschliffen, vintage… oder so…
Amerikanisch? Da hätte ich jetzt eine ausgefeilte Vertäfelung erwartet, nicht eine Verbretterung mit gebürsteten Profilholzbrettchen. :emoji_wink:

@benben nutzt imho die Bürstmaschinen von Makita... und bei ihm liegt dann nur Eiche drunter. Die scheint man also deutlich ernster nehmen zu können als Deine Scheppach.

Jetzt bist Du freilich "gefangen" und musst dem Hersteller die Möglichkeit zur "Nachbesserung" einräumen... der Dir sicher auch noch unsachgemäßen Gebrauch unterstellen wird.

Wenn ich wirklich große Flächen bürsten wollte, würde ich mir auch eine Makita kaufen. Bisher taten's Einhandwinkelschleifer, Messingbürste (bei Eiche, Robinie und Co.: darauf achten, dass wirklich Messing und nicht "vermessingter" Stahldraht...) und Nylonbürste.
Da muss man allerdings aufpassen, nicht ungewollte "Muster" rein zu kratzen.
 

Mitglied 120553

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Genau so ist es Eckard!
Hat wirklich gut funktioniert bis die Kiste abgebrannt ist…. Schade!

Gruß,
Andi

Der ist eindeutig zu billig :emoji_thinking: . Wenn man die Bewertungen bei Amazon durch liest , ist @andibarth nicht der einzige , der das Gerät zum Qualmen gebracht hat . Makita scheint ja auch ganz brauchbar zu sein . Hat immerhin 860 Watt .
Dazwischen gibt es aber noch ein Gerät mit 1400 Watt von Virutex/Wegoma . Die vertreiben in der Regel Maschinen, die auch nach einer halben Stunde nicht in Rauch aufgehen :emoji_thinking: :emoji_innocent: .

> Video
 

Werkzeugprofi

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Makita Bürstmaschine

Was die schon gequält wurde und klaglos mitgemacht hat. Kostet halt etwas mehr als die Scheppach. Aber immer noch billiger als die Festool Rustofix, welche es nur mehr gebraucht gibt, aber von den Handmaschinen punkto Abtrag unschlagbar ist.
 

Lorenzo

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Für gelegentliche Arbeiten kann man auch mal ne hochwertige Maschine leihen, damit fährt man günstiger, stressfreier, hat das beste Ergebnis und schont Ressourcen.
 

andibarth

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Große Winkel aus Holz sehe ich als problematisch an . Der wird sicher aufgrund des Schwindverhaltens nicht bei 90° bleiben . Ich habe mir zu Jugendzeiten große Winkel immer aus CW-Profilen gebaut . Dazu braucht man dann noch eine Popnietenzange , ein paar Popnieten , eine Flex mit dünner Scheibe und ca. 10 Minuten von der kostbaren Arbeitszeit . Den Referenzwinkel habe ich mir damals von einer Gipskartonplatte abgenommen . Mit so einem Winkel kann man dann auch bei Regen draußen arbeiten :emoji_thinking: :emoji_innocent: .
Der große Winkel erfüllt für meine Arbeiten im Garten oder im Hof auf jeden Fall seinen Zweck. Das der sich jetzt so verzieht falls das Holz noch etwas schwinden sollte, das glaub ich kaum.
Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden.

Gruß,
Andi
 

andibarth

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Eine Bürstenschleifer. Ob jetzt das Modell von Scheppach, Makita, oder ... sollte egal sein. Nach einer Stunde darf der keinesfalls abrauchen.
Zuerst dachte ich das ich eventuell eine „Montags“-Maschine bekommen hab, will aber jetzt nicht nochmal die gleiche holen um dann wieder enttäuscht zu werden.
Ich bin auch der Meinung das nach nicht mal einer Stunde der Ofen aus sein darf…

Andi
 

andibarth

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Amerikanisch? Da hätte ich jetzt eine ausgefeilte Vertäfelung erwartet, nicht eine Verbretterung mit gebürsteten Profilholzbrettchen. :emoji_wink:

@benben nutzt imho die Bürstmaschinen von Makita... und bei ihm liegt dann nur Eiche drunter. Die scheint man also deutlich ernster nehmen zu können als Deine Scheppach.

Jetzt bist Du freilich "gefangen" und musst dem Hersteller die Möglichkeit zur "Nachbesserung" einräumen... der Dir sicher auch noch unsachgemäßen Gebrauch unterstellen wird.

Wenn ich wirklich große Flächen bürsten wollte, würde ich mir auch eine Makita kaufen. Bisher taten's Einhandwinkelschleifer, Messingbürste (bei Eiche, Robinie und Co.: darauf achten, dass wirklich Messing und nicht "vermessingter" Stahldraht...) und Nylonbürste.
Da muss man allerdings aufpassen, nicht ungewollte "Muster" rein zu kratzen.
Mit amerikanisch hatte ich mich vielleicht falsch ausgedrückt. Senkrechte Paneelen bzw eben die Bretter mit einer Höhe von ungefähr 1,35m, oben dann eine Ablage für Bilderrahmen oder anderer Deko.
Die Oberflächenbearbeitung ist dann auf meinem Mist gewachsen und wurde für gut befunden.
Zu Beginn hatte ich schon die Makita im Kopf. Der Preis ist schon etwas happig, aber mit Preis/Leistung der Scheppach war ich jetzt nicht zufrieden.
Hatte zuerst die Messingbürste genommen und wollte dann noch mit der Nylon drüber. Dazu ist es aber leider nicht mehr gekommen…
Die Makita wird mit der K80 Nylonbürste geliefert. Bekomme ich da dennoch die annähernd gleiche Oberfläche hin?
@benben kannst du hier vielleicht Auskunft zu geben?

Gruß,
Andi
 

andibarth

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Der ist eindeutig zu billig :emoji_thinking: . Wenn man die Bewertungen bei Amazon durch liest , ist @andibarth nicht der einzige , der das Gerät zum Qualmen gebracht hat . Makita scheint ja auch ganz brauchbar zu sein . Hat immerhin 860 Watt .
Dazwischen gibt es aber noch ein Gerät mit 1400 Watt von Virutex/Wegoma . Die vertreiben in der Regel Maschinen, die auch nach einer halben Stunde nicht in Rauch aufgehen :emoji_thinking: :emoji_innocent: .

> Video
Die Maschine macht auch was her. Das Video ist vielversprechend. Vom Aufbau anders als die Makita. Mit 285 Euro aber auch nicht die Günstigste. Hat jemand hier die Maschine schon mal gehabt und kann eine Bewertung geben?

Andi
 

andibarth

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Makita Bürstmaschine

Was die schon gequält wurde und klaglos mitgemacht hat. Kostet halt etwas mehr als die Scheppach. Aber immer noch billiger als die Festool Rustofix, welche es nur mehr gebraucht gibt, aber von den Handmaschinen punkto Abtrag unschlagbar ist.

Hast du schon auch die Makita 9741, oder?
Ist glaub auch die einzige von Makita…
Schleifst du alles mit der Nylonbürste?

Andi
 

Holzwerker1984

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Der große Winkel erfüllt für meine Arbeiten im Garten oder im Hof auf jeden Fall seinen Zweck. Das der sich jetzt so verzieht falls das Holz noch etwas schwinden sollte, das glaub ich kaum.
Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden.

Gruß,
Andi
Für meinen Werkstattbau hab ich mir auch einen extra großen 90°-Winkel aus Holz gebaut. Ein großes Dreieck mit 3m 4m und 5m Seitenlänge. An jeder der Ecken mit 1 Schraube verbunden. 1 der Schrauben raus und er lässt sich zusammenklappen und ist genauso schnell wieder aufgebaut. Da hat sich nix verzogen. Die spätere Kontrolle der Diagonalen von meiner Werkstatt war bis auf 1 cm genau.
 

Mitglied 59145

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Die Makita sind grundsolide, gehen aber auch irgendwann kaputt. Aber da ist unser Anspruch pro Jahr bestimmt weit über der gesamten Leistung eines Bürstenschleufers im Hobbyeinsatz. Also haltbar sind die Dinger.

Stahl, Messing und Nylon machen halt unterschiedliche Ergebnisse. Stahl ist deutlich schärfer und macht auch scharfkantigere Ergebnisse.

Nadelholz bekommt man mit der K80 gut strukturiert. Ob es zu den schon gebürsteten passt?
Kann ich auch nicht so richtig sagen.

Ich würde alles einen mm dünner machen und gleich bearbeiten.

Wir schleifen noch mit 120er oder 150er, auch beim Zwischenschliff.
 

andibarth

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Die Makita sind grundsolide, gehen aber auch irgendwann kaputt. Aber da ist unser Anspruch pro Jahr bestimmt weit über der gesamten Leistung eines Bürstenschleufers im Hobbyeinsatz. Also haltbar sind die Dinger.

Stahl, Messing und Nylon machen halt unterschiedliche Ergebnisse. Stahl ist deutlich schärfer und macht auch scharfkantigere Ergebnisse.

Nadelholz bekommt man mit der K80 gut strukturiert. Ob es zu den schon gebürsteten passt?
Kann ich auch nicht so richtig sagen.

Ich würde alles einen mm dünner machen und gleich bearbeiten.

Wir schleifen noch mit 120er oder 150er, auch beim Zwischenschliff.
Dann meinst ich hobel alle nochmal und schleif dann nochmal mit der Nylonbürste?
Wäre vielleicht ne Alternative…
Muß heut Abend mal noch nach ner neuen Maschine schauen…

Andi
 

andibarth

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Hab jetzt grad die neue Maschine bestellt...
Die andere Maschine geht heute wieder zurück an den Verkäufer.

Gruß,
Andi
 

andibarth

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Vergangene Woche mußte ich dann wieder was für die Firma bzw. einer meiner Baustellen fertigen.
Da sich Planer unseres Auftraggebers wieder überlegten die Ecken der Außenwände an den Mehrfamilienhäusern rund zu gestalten, hatte ich das mal in die Hand genommen und mir hier was überlegt.

Schaut mal hier...

Teil 1:

IMG_2678[1].JPG IMG_2792[1].JPG IMG_2795[1].JPG IMG_2803[1].JPG IMG_2804[1].JPG IMG_2807[1].JPG IMG_2824[1].JPG IMG_2814[1].JPG IMG_2828[1].JPG IMG_2830[1].JPG IMG_2816[1].JPG IMG_2817[1].JPG IMG_2820[1].JPG

Andi
 
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