Alceste
ww-robinie
mal so ganz verwegen: Wenn du noch Messer für den Hobel hast, könntest du dir ein paar davon entsprechend zurecht feilen. Es gibt auch so Bürsten für die Tischfräse
Genau so ist es Eckard!Bei uns ist der 30.09. , andernorts scheint der 1. April zu sein. Es sollen die weichen Jahrringe ausgebürstet werden, keine Profilbretter gefräst/gehobelt werden.
Gehe davon aus das das nicht ernst gemeint war Nico…mal so ganz verwegen: Wenn du noch Messer für den Hobel hast, könntest du dir ein paar davon entsprechend zurecht feilen. Es gibt auch so Bürsten für die Tischfräse
Dann hab ich mir noch einen großen Winkel gebaut. Da in letzter Zeit sämtliche Hofstellen in meinem Freundeskreis gepflastert werden ist dieser sehr hilfreich…
Eine Bürstenschleifer. Ob jetzt das Modell von Scheppach, Makita, oder ... sollte egal sein. Nach einer Stunde darf der keinesfalls abrauchen.Welche Maschinen verwendet ihr für solche Arbeiten?
Amerikanisch? Da hätte ich jetzt eine ausgefeilte Vertäfelung erwartet, nicht eine Verbretterung mit gebürsteten Profilholzbrettchen.Meine Frau wünscht sich eine mit Holz verkleidete Wand im Wohnzimmer. So im Stil der Amis. Senkrechte Bretter, geschliffen, vintage… oder so…
Genau so ist es Eckard!
Hat wirklich gut funktioniert bis die Kiste abgebrannt ist…. Schade!
Gruß,
Andi
Der große Winkel erfüllt für meine Arbeiten im Garten oder im Hof auf jeden Fall seinen Zweck. Das der sich jetzt so verzieht falls das Holz noch etwas schwinden sollte, das glaub ich kaum.Große Winkel aus Holz sehe ich als problematisch an . Der wird sicher aufgrund des Schwindverhaltens nicht bei 90° bleiben . Ich habe mir zu Jugendzeiten große Winkel immer aus CW-Profilen gebaut . Dazu braucht man dann noch eine Popnietenzange , ein paar Popnieten , eine Flex mit dünner Scheibe und ca. 10 Minuten von der kostbaren Arbeitszeit . Den Referenzwinkel habe ich mir damals von einer Gipskartonplatte abgenommen . Mit so einem Winkel kann man dann auch bei Regen draußen arbeiten .
Zuerst dachte ich das ich eventuell eine „Montags“-Maschine bekommen hab, will aber jetzt nicht nochmal die gleiche holen um dann wieder enttäuscht zu werden.Eine Bürstenschleifer. Ob jetzt das Modell von Scheppach, Makita, oder ... sollte egal sein. Nach einer Stunde darf der keinesfalls abrauchen.
Mit amerikanisch hatte ich mich vielleicht falsch ausgedrückt. Senkrechte Paneelen bzw eben die Bretter mit einer Höhe von ungefähr 1,35m, oben dann eine Ablage für Bilderrahmen oder anderer Deko.Amerikanisch? Da hätte ich jetzt eine ausgefeilte Vertäfelung erwartet, nicht eine Verbretterung mit gebürsteten Profilholzbrettchen.
@benben nutzt imho die Bürstmaschinen von Makita... und bei ihm liegt dann nur Eiche drunter. Die scheint man also deutlich ernster nehmen zu können als Deine Scheppach.
Jetzt bist Du freilich "gefangen" und musst dem Hersteller die Möglichkeit zur "Nachbesserung" einräumen... der Dir sicher auch noch unsachgemäßen Gebrauch unterstellen wird.
Wenn ich wirklich große Flächen bürsten wollte, würde ich mir auch eine Makita kaufen. Bisher taten's Einhandwinkelschleifer, Messingbürste (bei Eiche, Robinie und Co.: darauf achten, dass wirklich Messing und nicht "vermessingter" Stahldraht...) und Nylonbürste.
Da muss man allerdings aufpassen, nicht ungewollte "Muster" rein zu kratzen.
Die Maschine macht auch was her. Das Video ist vielversprechend. Vom Aufbau anders als die Makita. Mit 285 Euro aber auch nicht die Günstigste. Hat jemand hier die Maschine schon mal gehabt und kann eine Bewertung geben?Der ist eindeutig zu billig . Wenn man die Bewertungen bei Amazon durch liest , ist @andibarth nicht der einzige , der das Gerät zum Qualmen gebracht hat . Makita scheint ja auch ganz brauchbar zu sein . Hat immerhin 860 Watt .
Dazwischen gibt es aber noch ein Gerät mit 1400 Watt von Virutex/Wegoma . Die vertreiben in der Regel Maschinen, die auch nach einer halben Stunde nicht in Rauch aufgehen .
> Video
Makita Bürstmaschine
Was die schon gequält wurde und klaglos mitgemacht hat. Kostet halt etwas mehr als die Scheppach. Aber immer noch billiger als die Festool Rustofix, welche es nur mehr gebraucht gibt, aber von den Handmaschinen punkto Abtrag unschlagbar ist.
Für meinen Werkstattbau hab ich mir auch einen extra großen 90°-Winkel aus Holz gebaut. Ein großes Dreieck mit 3m 4m und 5m Seitenlänge. An jeder der Ecken mit 1 Schraube verbunden. 1 der Schrauben raus und er lässt sich zusammenklappen und ist genauso schnell wieder aufgebaut. Da hat sich nix verzogen. Die spätere Kontrolle der Diagonalen von meiner Werkstatt war bis auf 1 cm genau.Der große Winkel erfüllt für meine Arbeiten im Garten oder im Hof auf jeden Fall seinen Zweck. Das der sich jetzt so verzieht falls das Holz noch etwas schwinden sollte, das glaub ich kaum.
Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden.
Gruß,
Andi
Dann meinst ich hobel alle nochmal und schleif dann nochmal mit der Nylonbürste?Die Makita sind grundsolide, gehen aber auch irgendwann kaputt. Aber da ist unser Anspruch pro Jahr bestimmt weit über der gesamten Leistung eines Bürstenschleufers im Hobbyeinsatz. Also haltbar sind die Dinger.
Stahl, Messing und Nylon machen halt unterschiedliche Ergebnisse. Stahl ist deutlich schärfer und macht auch scharfkantigere Ergebnisse.
Nadelholz bekommt man mit der K80 gut strukturiert. Ob es zu den schon gebürsteten passt?
Kann ich auch nicht so richtig sagen.
Ich würde alles einen mm dünner machen und gleich bearbeiten.
Wir schleifen noch mit 120er oder 150er, auch beim Zwischenschliff.
Dreimal jaHast du schon auch die Makita 9741, oder?
Ist glaub auch die einzige von Makita…
Schleifst du alles mit der Nylonbürste?
Doch, bei besagter Firma hatte ich angefragt.Sauber! Haben die Schalungsanbieter wie Meva sowas nicht im Angebot?