Paar Kleinigkeiten

weissbuche

ww-robinie
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So unterschiedlich ist daß immer wieder. Hier gibt es einige Förster die kein Problem damit haben, einzelne Stämme oder kleinere Lose abzugeben. Einige sind richtig stolz, was sie alles so im Angebot haben. Im Umkreis von 10 km stehen 4 Mobilsägen, die alle zu moderaten Kursen ihre Dienste anbieten. Trecker, Gummiwagen, wenn nicht gerade Ernte ist, ist das auch kein Problem. Habe vor einigen Jahren 18 Fm Robinie, Esche, Kirsche und Weißbuche in 3 m gekauft. Da habe ich einen professionellen Holzkutscher angesprochen. Der hat mir das für 120,00 Euro abgefahren. Aufgeschnitten dann mit einer großen Wimmer. In knapp 5 Stunden war das weg. Das mit dem jahrelangen Trocknen sehe ich auch nicht so. Aktuell Rüster, eingeschnitten in 2/22, Dicke 30 und 45 mm. Gelagert unter Dach mit Stapelleisten, Holzfeuchte gemessen am 12.06. diesen Jahres 11- 12%. Die selben Erfahrungen auch mit anderen Hölzern schon gemacht. In der Lehre wurde für uns 25er Kiefer im Sägewerk geschnitten. Aufgeschnitten bis 15. März und aufgestapelt im luftigen Schuppen ( haben wir als Lehrlinge gehasst). Faustregel war, daß die nach 100 Tagen lufttrocken war. Danach noch 2-3 Wochen in die Werkstatt und gut war.
 

andibarth

ww-robinie
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So unterschiedlich ist daß immer wieder. Hier gibt es einige Förster die kein Problem damit haben, einzelne Stämme oder kleinere Lose abzugeben. Einige sind richtig stolz, was sie alles so im Angebot haben. Im Umkreis von 10 km stehen 4 Mobilsägen, die alle zu moderaten Kursen ihre Dienste anbieten. Trecker, Gummiwagen, wenn nicht gerade Ernte ist, ist das auch kein Problem. Habe vor einigen Jahren 18 Fm Robinie, Esche, Kirsche und Weißbuche in 3 m gekauft. Da habe ich einen professionellen Holzkutscher angesprochen. Der hat mir das für 120,00 Euro abgefahren. Aufgeschnitten dann mit einer großen Wimmer. In knapp 5 Stunden war das weg. Das mit dem jahrelangen Trocknen sehe ich auch nicht so. Aktuell Rüster, eingeschnitten in 2/22, Dicke 30 und 45 mm. Gelagert unter Dach mit Stapelleisten, Holzfeuchte gemessen am 12.06. diesen Jahres 11- 12%. Die selben Erfahrungen auch mit anderen Hölzern schon gemacht. In der Lehre wurde für uns 25er Kiefer im Sägewerk geschnitten. Aufgeschnitten bis 15. März und aufgestapelt im luftigen Schuppen ( haben wir als Lehrlinge gehasst). Faustregel war, daß die nach 100 Tagen lufttrocken war. Danach noch 2-3 Wochen in die Werkstatt und gut war.
Das ist natürlich super!
Unser ehemaliger Förster war da anders.
Zu dem hab ich noch guten Kontakt zu ihm. Vielleicht kann ich da nochmal nachfragen ob er mir was besorgen könnte. Ein Versuch wäre es schon wert. Mit meiner Buche und der Eiche hab ich schon einiges an Holz zu Hause. Mein Senior (dem gehört noch mein gesamter Lagerplatz) jammert schon und hält mich für leicht verrückt wenn ich andauernd neues Holz anbringe.
Ich hab leider kein Feuchtemessgerät, daher kann ich gar nicht sagen welche Restfeuchte derzeit im Holz ist.

Gruß,
Andi
 

schrauber-at-work

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Moin,
Wie steht es bei dem Soudal denn um die Haltbarkeit einer angebrochenen Flasche?
Völlig unproblematisch. Meine erste habe ich ca. 1 Jahr verwendet bis Sie leer war.
Wenn die Flasche einmal auf war, sollte man sie zügig verarbeiten. Ein halbes Jahr offen und das war es dann.
Habe ich andere Erfahrungen!

Die Soudal Flasche hat eine Flachstelle, auf der abgelegt passiert da weder an Tülle noch sonst wo etwas.
IMG_20230617_073322.jpg
Zudem kann man im Fall die Tülle abschneiden und eine Standard Kartuschenspritze aufschrauben, das passende Gewinde ist am Tüllenende bereits vorhanden.

Gruß SAW
 

Johannes

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Hallo Andi,
zu den Holzfeuchtemessgeräten:
Es gibt da 2 Kategorien, einmal die "billigen", kosten so zwischen10 und 30€. Die sind für Brennholz gedacht und geeignet, werden aber unter25% Holzfeuchte sehr ungenau. Da gibt es dann Abweichungen bis 8%.
Die anderen sind beim Neupreis leider meist dreistellig. Sie sind aber sinnvoll, wenn man selbst Holz trocknet.

Es grüßt Johannes
 

andibarth

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Da @andibarth keine Angst vor den Chinesen hat , würde ich dieses vorschlagen . Macht zumindest von den technischen Werten einen guten Eindruck (maximale Fehlerrate +-1,5 %) und kostet mit Gutschein unter 30 € .
Stimmt, vor den Chinesen hab ich keine Angst. Das wäre doch mal eine Überlegung wert.
Wieder was was ich nicht unbedingt brauch, aber es wird schon wieder zu mir geschickt werden… :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:

Andi
 

andibarth

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Hallo Andi,
zu den Holzfeuchtemessgeräten:
Es gibt da 2 Kategorien, einmal die "billigen", kosten so zwischen10 und 30€. Die sind für Brennholz gedacht und geeignet, werden aber unter25% Holzfeuchte sehr ungenau. Da gibt es dann Abweichungen bis 8%.
Die anderen sind beim Neupreis leider meist dreistellig. Sie sind aber sinnvoll, wenn man selbst Holz trocknet.

Es grüßt Johannes
Hallo Johannes.
Holz trocknen in dem Sinn ist das ja nicht.
Ich lasse es eigentlich nur trocken gelagert bis ich denke das es jetzt trocken ist und dann beginne ich mit der Verarbeitung.
Wie aber oben schon geschrieben wird schon noch ein Messgerät kommen.
Ein paar Euronen kann man da schon mal setzen…
Nicht das später meine Eiche und Buche schon übertricknet sind und ich Merk es nicht…

Gruß,
Abdi
 

Holzrad09

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Es gibt da 2 Kategorien, einmal die "billigen", kosten so zwischen10 und 30€. Die sind für Brennholz gedacht und geeignet, werden aber unter25% Holzfeuchte sehr ungenau. Da gibt es dann Abweichungen bis 8%.
Mit den kurzen Spitzen kann man das Holz auch nur oberflächlich messen und da ist es in der Regel trockener als innen.
Man kann aber zwei Nägel im Abstand der Spitzen ins Holz schlagen und daran die Spitzen halten und da ist der gemessene Wert schon real.
Sowas zu bauen ist ja keine Raketentechnik, man gibt Strom in die eine Spitze und misst die Dauer, bis er an der anderen Spitze ankommt und bei feuchtem Holz geht es einfach schneller.
LG
Edit: Was nervt an diesen Billiggeräten - wenn man die Batterien nicht rausnimmt, dann zieht es sie leer und da sind jedes mal 4 neue fällig.
 

Mitglied 120553

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Sowas zu bauen ist ja keine Raketentechnik, man gibt Strom in die eine Spitze und misst die Dauer, bis er an der anderen Spitze ankommt und bei feuchtem Holz geht es einfach schneller.
LG

Der (Satz) ist richtig , richtig gut :emoji_thinking: . Offensichtlich hast du diese "Raketentechnik" erfolgreich studiert und mit "Magna cum Laude" abgeschlossen ..... :emoji_innocent:
 

andibarth

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Hatte grad für meine 5 jährige Tochter nen kleinen Hocker bauen müssen.
Jetzt hab ich wieder bisschen Luft.
Das war ihr aber heute sehr wichtig…

IMG_9453.jpeg IMG_9454.jpeg IMG_9451.jpeg IMG_9452.jpeg
 

fahe

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...also, die ausschließlich der Reichweitenverlängerung von Anzeigen dienenden kostenlosen Anzeigenblätter von Lokal- und Regionalzeitungen in Zeiten sinkeder Auflagen als "richtige Zeitung" zu bezeichnen... kann man so sehen, muss man aber nicht. Lässt mich mittlerweile einfach nur noch desillusioniert und einigermaßen ratlos zurück.

Momentan werden diese Blätter am ehesten mit dem Lineal gemacht... wie halt notgedrungen ein bisschen Inhalt vom Mutterblatt den freien Raum zwischen Anzeigen füllen muss. Könnte man jetzt schon mit ziemlich wenig AI-Einsatz automatisieren... Der Köder scheint dem Fisch ja trotzdem zu schmecken. :emoji_laughing:

Zum Hocker und Konsorten ist ja schon alles gesagt.
 
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andibarth

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Der Überstand der Platte ist viel zu groß. Wenn das Kind auf den Rand tritt, passiert ein Unglück. Dieser Hocker darf nicht in den Verkehr gebracht werden. Die Beine müssen viel weiter nach außen. Glaube einem erfahrenen Vater.
Ich würde es jetzt mal nicht so dramatisieren.
Der Überstand ist 5 bzw. 3 Zentimeter.
Meine Tochter hat eine leichte Behinderung. Der Stuhl trägt nur dazu bei das ihre Beine nicht in der Luft hängen während sie am Esstisch sitzt. Der Fußkontakt soll den Gleichgewichtssinn verstärken. Wie schon geschrieben ist der Stuhl sozusagen nur ein 20cm hoher Platzhalter der nur unter dem Tisch steht. Denke das ist jetzt keine tickende Zeitbombe.

Andi
 
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