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Unterbauten für Schiebetisch: Lagerung der Traverse
So ging es dann heute weiter. Die Teile für das innere Gerippe hatte ich bereits am Vortag gefräst. Den Fehler, der mir bei horizontalen Ebene unterlaufen war, konnte ich durch geringfügige Anpassungen kompensieren.
Die Box steht jetzt senkrecht auf der Seite, die normalerweise der Mitte zugewand ist, um die Deckplatten nach dem Fräsen der Nuten auszuprobieren. Als erstes Teil wurde die untere Deckplatte fertiggestellt und getestet.
Bis jetzt ist noch nichts verleimt worden und alle Teile halten lose gesteckt zusammen. Beachtlich ist die Winkligkeit, die auf die Reproduzierbarkeit der Fräsungen zurück zu führen ist, alle Fräsungen wurden auf meiner Horizontalfräse ausgeführt - mein "Premium"-Frästisch fristet zur Zeit sein Dasein als Beistelltisch.
Es folgte die obere Deckplatte.
Die seitlichen Deckplatten sind bisher nur teilweise fertiggestellt - für's Fotoshooting durften sie jedoch mal mit auf's Bild.
Noch immer ohne Verleimung, lose aufgestellt ohne seitliche Deckplatten bekommt man jetzt schon mal einen Eindruck. Ein zweites Unterteil ist parallel in der Bearbeitung und kommt dann spiegelverkehrt auf der anderen Seite zur Aufstellung. Am Montag erfolgen dann die restlichen Fräsungen an den Seitenteilen. Dann wird verleimt. Danach die Integration der beiden Unterteile. Schleifen, spachteln, schleifen, grundieren, Decklack - ab dann wird's wieder spannend. Dann kommt das Einheben der Antriebtrommel und deren Justage.
So ging es dann heute weiter. Die Teile für das innere Gerippe hatte ich bereits am Vortag gefräst. Den Fehler, der mir bei horizontalen Ebene unterlaufen war, konnte ich durch geringfügige Anpassungen kompensieren.
Die Box steht jetzt senkrecht auf der Seite, die normalerweise der Mitte zugewand ist, um die Deckplatten nach dem Fräsen der Nuten auszuprobieren. Als erstes Teil wurde die untere Deckplatte fertiggestellt und getestet.
Bis jetzt ist noch nichts verleimt worden und alle Teile halten lose gesteckt zusammen. Beachtlich ist die Winkligkeit, die auf die Reproduzierbarkeit der Fräsungen zurück zu führen ist, alle Fräsungen wurden auf meiner Horizontalfräse ausgeführt - mein "Premium"-Frästisch fristet zur Zeit sein Dasein als Beistelltisch.
Es folgte die obere Deckplatte.
Die seitlichen Deckplatten sind bisher nur teilweise fertiggestellt - für's Fotoshooting durften sie jedoch mal mit auf's Bild.
Noch immer ohne Verleimung, lose aufgestellt ohne seitliche Deckplatten bekommt man jetzt schon mal einen Eindruck. Ein zweites Unterteil ist parallel in der Bearbeitung und kommt dann spiegelverkehrt auf der anderen Seite zur Aufstellung. Am Montag erfolgen dann die restlichen Fräsungen an den Seitenteilen. Dann wird verleimt. Danach die Integration der beiden Unterteile. Schleifen, spachteln, schleifen, grundieren, Decklack - ab dann wird's wieder spannend. Dann kommt das Einheben der Antriebtrommel und deren Justage.