Was wir jetzt so machen.....

Holzrad09

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vom Lande
Habe selber 2 DSH, die braucht ein Wolf nicht angreifen, das würden die schon von sich aus tun.
Klar, weil die beiden ein Rudel sind und da gibt einer von beiden die Befehle. Und wenn der Wolf dann noch wegläuft ( ganz normal bei 2 großen Hunden ) dann machen sie hinterher. :emoji_slight_smile:
Und man sollte sich bei anderen Rassen nicht von der Größe täuschen lassen, was Mut und auch Kampfkraft/-Wille angeht. Ein jagdlich ausgebildeter Jack Russel z.B. stellt sich jedem Keiler in den Weg.
Sicher kann ein kleinerer Hund wie Pitbull etc. einem Wolf gefährlich werden.
Ich wollte auch nur sagen, das ein einzelner Wolf kein Risiko eingeht, es sei er ist krank ( Tollwut ) oder stark ausgehungert.

Ich habe selbst einen ausgewachsenen DSH Rüden ( knapp 70cm Schulterhöhe bei 40 Kg ) und bin bisher mit ihm noch keinem Wolf begegnet, wäre sicher spannend.

Vor einigen Jahren habe Ich mal eine Reportage über Wölfe im TV gesehen und da wurde gesagt, das ein einzelner Wolf sein Leben im Kampf gegen einen Hund , Wildschwein etc nicht aufs Spiel setzt und einfache Beute bevorzugt.
LG
 

joh.t.

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bei den Zwergen
Alter! Kann man diese unsäglichen 'Kampfsportarten' für Haustiere unterlassen!
Gibt wohl kaum Gründe für sowas... bzw ist das Problem am Leinenende zu finden!

Oder hab ich was übersehen? Gibt wohl schönere Ausbildungen, wie z.b. Lawinenhunde und sowas....
Hunde sind als Jagdhunde gezüchtet worden. Da sind die kleinen Fusshupen eher sinnlos.
andere Hundeausbildungen sind ungenommen !!
 

wasmachen

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Hunde sind als Jagdhunde gezüchtet worden. Da sind die kleinen Fusshupen eher sinnlos.
andere Hundeausbildungen sind ungenommen !!

Ich hab Haustiere gesagt, und damit in diesem Zusammenhang Hunde, also nochmal: HUNDE gemeint.
Weiss ned ganz, wieso jetzt mit so Kläfftölen daherkommst...

Und das Hunde gernerell als nur Jagdhunde gezüchtet wurden ist der gleiche Käse wie das 'Kampfhunde' nur für Kämpfe gezüchtet wurden.... zumal jetzt auch keiner weiss, wozu Fusshupen alias Kläfftölen gezüchtet sein sollten :emoji_thinking:
 

Hondo6566

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Und das Hunde gernerell als nur Jagdhunde gezüchtet wurden ist der gleiche Käse
Dass du dich da mal nicht irrst.
Jede Zucht verfolgt ein bestimmtes Ziel, bestimmte Wesenseigenschaften zu unterdrücken bzw. herauszuheben oder Körpermerkmale zu verändern, um den Hund zu einem bestimmten Zweck einzusetzen. Jagd, Hüten, Wachen etc.
 

Mitglied 67188

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Oder hab ich was übersehen? Gibt wohl schönere Ausbildungen, wie z.b. Lawinenhunde und sowas....
da gebe ich dir vollkommen Recht!

Ich habe mich hier auch schon heftig auseinandergesetzt, als Ausländer nicht immer die beste Idee,
aber egal, hab genug Bonuspunkte und viele andere die genauso denken....
Gibt hier sog. Jäger die haben alleine schon 15 - 20 Hunde, alle mit ner Glocke und GPS um den Hals...
Einige Petitionen gegen diesen Wahnsinn sind am laufen, sogar schon mit Erfolg.
 

wasmachen

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Dass du dich da mal nicht irrst.
Jede Zucht verfolgt ein bestimmtes Ziel, bestimmte Wesenseigenschaften zu unterdrücken bzw. herauszuheben oder Körpermerkmale zu verändern, um den Hund zu einem bestimmten Zweck einzusetzen. Jagd, Hüten, Wachen etc.

Viele Zuchten haben ganz sicher keine Wesensart als Ziel.
Der ganze Haufen Krücken, die vielerorts anzutreffen sind und über komische Fellfarben, Schrägstand, kaputte Hüften und deformierte Köpfe/Nasen verfügen willst ja hoffentlich ned ernsthaft gutheißen???
Und ziemlich sicher werden die wenigsten Hunde als Jagd-, Wach-, Hüte- oder auch Lawinen oder Spürhund eingesetzt. Hab da keine Zahlen dazu, bin miraber sicher dass das keine 5% sind...
 

Hondo6566

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Und ziemlich sicher werden die wenigsten Hunde als Jagd-, Wach-, Hüte- oder auch Lawinen oder Spürhund eingesetzt. Hab da keine Zahlen dazu, bin miraber sicher dass das keine 5% sind...
Auch Falsch, reine Mutmaßung.
Hier Zahlen aus 2005:
5,783 Mio. Personen leben in Deutschland mit einem Rassehund im Haushalt – davon mit:
Deutschem Schäferhund 1,049 Mio.
Deutschem Jagdhund 0,244 Mio
Retriever/Labrador-Rasse 0,656 Mio
Ausländischem Jagdhund 0,113 Mio
Hüte- und Hirtenhund 0,430 Mio
Bullterrier u. ähnl. Rasse 0,123 Mio
Rottweiler 0,134 Mio
Terrier-Rasse 0,747 Mio
Schnauzer 0,126 Mio
Dackel 0,842 Mio
Dobermann 0,063 Mio
Pudel 0,315 Mio
Anderem großen Wach- und Schutzhund 0,068 Mio
Andere Kleinhund-Rasse 0,475 Mio
Nordischer Rasse/ Spitz 0,202 Mio
Für was die tatsächlich eingesetzt werden ist unabhängig vom ehemaligen Zuchtziel.
Allein der Bereich der sog. Gebrauchshunderassen macht hier mit über 1,3 Mio Haushalten den überwieged größten Bereich aus.
willst ja hoffentlich ned ernsthaft gutheißen???
Kannst du auch sachlich bleiben? Wer außer dir macht diese Büchse auf? Bring doch mal Fakten statt dessen!
 

Bauwas

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Hier bei uns in der Stadt
gibt’s auf jeden Fall meiner Meinung nach viel zu viele. Und die meisten davon erfüllen sicherlich keinen weiteren Zweck, als Grund für regelmäßige Bewegung des Herrchens/Frauchens/Andere zu sein. Ob nun Rasse oder Mix ist dabei egal.
Mich würde interessieren, wie in D das Zahlenverhältnis Gebrauchshund zu Freizeithund ist.
 

19rudi99

ww-esche
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Kannst du auch sachlich bleiben? Wer außer dir macht diese Büchse auf? Bring doch mal Fakten statt dessen!
Völlig richtig Andreas,
dieses unqualifizierte Stänkern bar jeder Fakten zeigt, dass hier billige Polemik gemacht wird.

Hunde haben schon eine wichtige Aufgabe im Jagdbetrieb. Neben Suche, Nachsuche und besonders im Frühjahr zur Kitzsuche vor der Mad. Im übrigen ist es vorgeschrieben, dass jeder Revierpächter Zugriff auf einen brauchbaren Jagdhund hat. Bevor ein Jagdhund brauchbar ist, gehen einige Euros und Stunden ins Land.
Dazu kommen dann noch Blinden- und Therapiehunde im medizinischen Bereich und Militär, Wach und Polizeihunde.

Allerdings gibt es in meinen Augen auch die immer größer werdende Gruppe von Schoßhunden, die als Kinderersatz mehr oder weniger artfremd gehalten werden. Daneben natürlich noch der gut erzogene Familienhund, der Teil der Familie ist
 

Mitglied 67188

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So Themawechsel zur allgemeinen Befriedung:
das wollte ich noch loswerden, da kam dein Beitrag...

______________________
hm,
interessant..

2021 wird die Anzahl der Hunde auf über 10,3 Mio. geschätzt.
Davon sind über die Hälfte Rassehunde.
D.h. jeder ≈ 8. hat einen Hund.

Laut mehrerer Statistiken lebt ein Großteil in Städten.
Die einzelnen Rasseanteile spiegeln sich im sozialen Status der Hundebesitzer. (Quelle VDH)
Anm.
(ist quasi wie mit der Automarke, ein Prestigesymbol)

Mich würde interessieren, wie in D das Zahlenverhältnis Gebrauchshund zu Freizeithund ist.
würde mich auch interessieren.
Ich denk mal, dass die "erwerbstätigen" Hunde (Polizei-, Rettungs-, Assistenz-,Therapie-, Jagd*-, Hütehunde ...) den geringsten Teil ausmacht.
*Berufsjagdhund
Leider finde ich kaum Zahlen darüber.
Die Bundespolizei hat etwa 500 Hunde.
Rettungsdienst etwa 2000, Bergwacht (franz.) gerade mal 300, denke die Deutschen noch weniger.
Assistenz- oder Therapiehunde keine Ahnung...
Nur die erschreckende Zahl von über 400.000 Hobbyjäger/innen mit steigender Tendenz...
ob die alle einen Hund haben...

Das einzige was ich noch herausfinden konnte ( GEO ) ist, dass der Hund seit 14000 Jahren fester Partner des Menschen ist.
Es sind auch Beweise eines Zusammenlebens von 40000 Jahren gefunden worden (Grabstätten)

Die gezielte, organisierte Züchterei hat höchstens ≈200 Jahre Kultur (die ich als eine Verschlimmbesserung ansehe)
Der Hund hatte seine ausgezeichneten Fähigkeiten schon weit, weit vorher zu gleichen Anteilen als Wach- und Jagdhund.
Die gezielte Auswahl der einzelnen Hunde damals kann man natürlich auch als Zucht ansehen,
doch wie immer (m.M.n.) muss alles noch besser, noch effizienter und noch sinnloser betrieben werden was
über 20% Genstörungen bei anerkannten (AKC / FCI) Hunderassen belegen.
Es wird mehr auf Aussehen gezüchtet als auf Robustheit und Eignung. Eine Bedarfsreaktion natürlich.

Wir haben auch einen Rassehund, einen Appenzeller der in seiner Region normal bis 200 Kühe beaufsichtigt.
Leider ist das Weiß auf seiner rechten Pfote über der Fessel etwas zu hoch geraten und hat daher keine Freigabe zur Zucht...
Welch ein menschtypischer Schwachsinn... für uns war das gut weil er "nur" noch ...die Hälfte Wert war.. das muss man sich mal vorstellen...

Die Schäfer hier auf Korsika haben keine Rassehunde, dass sind die wildesten Mischungen und lernen von
ihrem älteren 4-beinigen Kollegen.
Die Hobbyjäger dagegen zieren sich hier mit einem bretonischem Spaniel oder mit einem Bruno de Jura (Jura Laufhund?)
 
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wasmachen

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Alter! Es gibt in D definitiv keine 1,3 Mio ausgebildete Hunde für irgendwas eingesetzt!
Hat auch nix mit der 'Ursprungszüchtung' zu tun!
Hier in näheren Umgebung gibts grob 20 Hunde, lt dir Andreas quasi alle Jagd-Wach und Schutzhunde. Und 2 Kampfhunde.
Realität: einer, 1 !!! ist davon einer mit Ausbildung. Ist n Lawinenhund.

Und selbst die 2 DSH hier sind ganz normale Haustiere!
Soll ja sogar ausgebildete Hunde geben, die nicht irgendeinem 'Rasseideal' entsprechen.

Fällt mir grad auf: in der 2005er Auflistung fehlen Kampfhundrassen? Leben die nicht in Haushalten ?!

@Macchia schreibt es schön, hats offensichtlich auch als einzigster verstanden was ich geschrieben hab,: die 'Berufshunde' haben n Anteil im Promillebereich. Und genau das meinte ich...
 

Mitglied 59145

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Och Leude....

Klar gibt es Hunde die nicht "artgerecht" gehalten werden. Aber was soll das sein? Ich habe hier einen Miniherdenschutzhund von Fuerteventura. Wir haben keine Schafe, Ziegen oder sonstwas was man beschützen muss. Sie beschützt etwas den Garten und bellt mal nen Nachbarn an, bis dieser sie begrüsst.....

Ja, sie darf als erster Hund sogar aufs Sofa, ja wir reden auch mit ihr, ja man kann Hunde besser erziehen als es unsere ist.

Es geht ihr nicht schlecht und sie bereitet uns Freude, wirkt auch recht zufrieden.

Hunde haben in unserer Gesellschaft eher die Aufgabe soziale Leistungen zu erbringen. Sprich für viele sind das einfach Partner, die das Leben verbessern.

Im Einzelfall nimmt das natürlich extreme Ausmaße an, spannend ist da die Frage:
"Was würden die ohne Hund machen?"

Zur Hundezucht habe ich auch meine Meinung, klar war das mal um gezielte Aufgaben abzudecken. Diese Aufgaben fallen zu einem großen Teil inzwischen weg. Würde man nur züchten um diese "Stellen" zu besetzen, würde es 95% aller Rassen in 20 Jahren nicht mehr geben. Ich muss keinen Rassehund haben, finde aber ein Aussterben einer Rasse ist irgendwie wie ein Stück Verlust von Kulturgut.

Die Symbiose Mensch und Hund gibt es nicht ohne Grund, die Viecher sind maximal anpassungsfähig und puffern viel ab was in einer Gesellschaft schief läuft.

Klar gibt es "Omis" , da stellen sich mir die Nackenhaare auf wie die mit ihrem Hund reden und das Tier ist tatsächlich sehr weit davon entfernt animalisches zu tun. Aber immerhin hat die gute Frau überhaupt jemanden zum reden.

Der Hund ist ein soziales Tier und kann somit viele soziale Bedürfnisse des Menschens eratzweise befriedigen. Das ist die Hauptaufgabe von Hunden in unserer Gesellschaft, eine ziemliche wichtige und Leid lindernde Aufgabe wie ich finde.

Edit: Hund kommt auch mit ins Büro und verbessert die Stimmung auf jeden Fall, praktisch erprobt!
 

Mitglied 67188

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Der Hund ist ein soziales Tier und kann somit viele soziale Bedürfnisse des Menschens eratzweise befriedigen. Das ist die Hauptaufgabe von Hunden in unserer Gesellschaft, eine ziemliche wichtige und Leid lindernde Aufgabe wie ich finde.
sehe das genauso,
umso trauriger, dass vor Gesetzt es sich immer noch um einen Sachgegenstand handelt, was sich auch im
Wort Gebrauchshund widerspiegelt.

Entsprechend das Strafmaß bei Tierquälerei...

Aber ok, dass führt jetzt vielleicht doch zu weit...
 
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Mitglied 59145

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Da käme man dann auch recht schnell ins politische und warum ist ein Schwein anders als ein Hund ....... Schwierige Sache und garantiert ausufernd.
 

pedder

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So unterscheidlich ist die Sicht der Dinge.

Wenn ich Hunde und Katzen sehe denke ich immer, das sind Raubtiere, die mit anderen Tieren gefüttert werden.
Am liebsten Im Tierheim...

Totale Perversion.
 

Mitglied 59145

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Wenn ich Hunde und Katzen sehe denke ich immer, das sind Raubtiere, die mit anderen Tieren gefüttert werden.
Genau darauf spielte ich an mit dem "Schwein". Absolutes Luxusding, andernorts geht es dann nicht mehr darum ob die schmecken.

Standpunkte gibt es immer mehr als man sich vorstellen kann, DEN richtigen wird man seltenst finden.
 

fahe

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Wir haben keine Schafe, Ziegen
...warte mal ab, bis die Prinzessin in die Pubertät kommt...:emoji_wink:

Wie bescheuert Leute vorgehen können bei der Auswahl eines "Familienhundes", zeigt meine eigene Familie: Wir Kinder durften uns den quasi aussuchen nach Bildern. Und die ach so niedlichen Welpen beim ersten Züchterbesuch haben dann gänzlich für hormonelle Verwirrung gesorgt. Kurzum: Es wurde ein Drahthaar-Foxterrier.

Das sind die Viecher, die schnurstracks in den Fuchbau marschieren, sich in den Fuchs verbeißen, selbigen aus dem Bau zerren und erst loslassen, wenn der geneigte Jäger die Verbissmasse mit einem ordentlichen Schluck Wasser erschreckt.

Der war also bestimmungsgemäß ein Jagdhund, wurde als Familienhund betrachtet... und war letztlich ein gänzlich unerzogener und vor allem unausgelasteter Zeitgenosse, der sich folgerichtig auch nicht wirklich in der untersten Hierarchie des Rudels sah...:emoji_wink:
 

Hondo6566

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Alter! Es gibt in D definitiv keine 1,3 Mio ausgebildete Hunde für irgendwas eingesetzt!
Erstens bin ich nicht dein Alter!!!
Zweitens behauptet das doch niemand?!! Warum unterstellst du einem ständig Unwahrheiten?
Du vergreifst dich langsam aber sicher im Ton.
Was ist eigentlich dein konkretes Problem? Frühstücksflocken ausgegangen oder sowas?

Es sind in Deutschland ca. 200000 bis 250000 Hunde die in Hundesportvereinen eingesetzt werden. Etwa 1000 Diensthunde werden bei Bundespolizei, Militär und Zoll geführt. Privater Wachschutz nicht mitgerechnet. Dazu kommen Hütehunde, Wachhunde, Therapiehunde, Blindenhunde, Such- und Rettungshunde bei NGO's usw. Alle erfüllen eine mehr oder wichtige Aufgabe von konkreten Tätigkeiten bis hin zu sozialen Aufgaben.
In 2/3 aller Jägerhaushalten lebt mindestens 1 Jagdhund. (Umfrage 2016 DJV) Das sind ganz schön viele. Und ich kenne keinen Jäger der kein Jagdhund führt, und ich kenne relativ viele. Also Glauben heißt eben noch lange nicht wissen.

Außerdem ist die Hundehaltung ein Milliarden Markt, schätzungsweise hängen allein in Deutschland ca. 100.000 Arbeitsplätze daran.
 

wasmachen

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HinternDiwan
Alter!!
Das wären fantastische 2%... im Hundesportverein.
Ich hab mich locker ums doppelte verschätzt!
Also dich Promillebereich für 'Zuchtbedarf' nach Vorgaben, die dann Ärger im Umgang mit dem Vieh machen...
Bin draußen!

P.S.: 'Alter' ist n Ausruf. Aber schön, wenn sich jemand angesprochen fühlt :emoji_thinking: :emoji_ghost:
 
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