Was wir jetzt so machen.....

Mitglied 59145

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Ist ja jetzt auch kein Drama wenn es etwas unförmig wird, ich denke das funktioniert ausreichend gut :emoji_wink:
 

brubu

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Kommt drauf an wie viele Jahre es halten soll und wie dick die Äste sind. Falls Material quer verflochten wird kann es halten. Nur längs zwischen den Pfählen dauert es auch ein paar Jahre bis der Stapel auseinander fällt.
Gruss brubu
 

Mitglied 59145

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Mal schauen, wird schon irgendwas werden :emoji_wink:

Hoch genug für den Köter ist es. Die kann nicht mehr auf den Parkplatz gucken und Leute an bellen, hat sich also gelohnt !
 

Mitglied 59145

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Dann ist halt das beladen bescheiden. So kannst du immer einfach oben reinschmeissen.

Wir sind da auch immer wieder reingestiegen, das hält schon ganz ordentlich.

Reinsteigen natürlich nur bei Neuanlage, die Tierchen sollen ja ihre Ruhe haben.

Es ist halt unheimlich praktisch, man kriegt da eine Menge Zeug rein. Irgendwas abschneiden und direkt da rein, nicht nochmal anfassen!

Das ist super!
 

Johannes

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Hallo Ben,
du kannst ja jetzt auf der Oberkante der Beladung Spanndrähte hin machen und dann weiter beladen. Dann kannst du die Spandrähte später umsetzen, wenn sich der Grünschnitt zu sehr gesetzt hat.

Es grüßt Johannes
 

Mitglied 59145

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Ich beobachte, sonst kann man einfach noch ein paar Äste in den Boden rammen.

Das Zeug sind keine 10to Material und soll auch nicht die Cheops Pyramide werden :emoji_wink:

Das geht schon, ggfs werde ich das höchst professionell lösen :emoji_innocent:
 

weissbuche

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Stellungnahme der Gleichstellungsbeauftragten und eine Statik nicht vergessen. Eventl. auch ein Bodengutachten wegen der Tragfähigkeit. Stell Dich schon mal auf einen endgültigen Baustart im September ein. Mit Glück schon 2023.
 

Mitglied 59145

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Ich bin über das Urteil wie auch die Bahnanlage erstaunt.
Drückt mir die Daumen, dass mein Bauwerk nicht bemerkt wird!
 

Leibhaftiger

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Vorsicht hier ein Link zu einer traurigen Sache wie bei uns mit Normalbürgern umgegangen wird.

Rechtlich ist das ganze ja leider ziemlich klar: Der gute Mann hätte sich informieren müssen, jetzt muss er die Konsequenzen tragen.

Moralisch finde ich das aber richtig ätzend: Die Bahn steht ja seit 30 Jahren da, und jetzt beschwert sich ein Nachbar. Der muss ja frisch da hingezogen sein, sonst hätte er sich ja früher schon beschwert. Was treibt Menschen dazu, ein Haus zu kaufen/zu beziehen und dann direkt dem Nachbarn vorzuschreiben, was er zu tun hat oder nicht. Vor allem: Es geht um eine Modelleisenbahn! Die macht weder Schmutz noch sonderlich viel Lärm! Wie kann man sich an so etwas so stören, dass man damit vor Gericht zieht?
Ich verstehe das einfach nicht, vielleicht ist aber auch mein P***s einfach zu groß für solche Probleme....
 

odul

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Ich habe jetzt nicht nach der Urteilsbegründung geschaut. Aber sie kann eigentlich nur an was formalem hängen. Der/die Richter:in muss aber auch schräg drauf sein. Auf hoher See und vor Gericht...
 

Wolfgang EG

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... Was treibt Menschen dazu, ein Haus zu kaufen/zu beziehen und dann direkt dem Nachbarn vorzuschreiben, was er zu tun hat oder nicht. ...
Das ist eine gute Frage! Zu uns ist einer aus dem westlichen Teil unseres Landes (Großstadt) auf's Dorf gezogen, hat da sehr kostengünstig gebaut. Nach ca. 1/2 Jahr hat er die Dorfbewohner mit einer Welle von Klagen überzogen. Grund: Deren Hähne krähen zu laut. Diese Posse ging fast ein Jahr. Allerdings haben da die Richter klug entschieden: Das ist wohl auf dem Dorf hinzunehmen ...

Leute gibt's ...

Wolfgang
 
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