Aber ich bin Realist. Ich weiß, dass meine Wünsche in absehbarer Zeit nicht in Erfüllung gehen werden. Warum? Weil das Geld immer knapper wird ...
Warum stehst Du nicht auf, telefonierst, schreibst Leserbriefe, fragst die zuständigen Volksvertreter? Schon abgeschlossen mit dem Wunsch nach Veränderung?
PS: Bitte verzeiht mir meinen Ausflug ins Utopische ...
Das ist doch die Realität.
Bist Du wirklich der Meinung, mein Beitrag war nicht sachlich?
Nein. Er gab mir auch keinen Grund das anzunehmen. Wie ich schrieb, ist es einfach Dinge zu überlesen, egal,ob mit oder ohne Hilfsmittel des Forums.
Liest Du dir eigentlich nochmal durch, was Du schreibst oder hackst Du einfach in die Tasten, was Dir so momentan durch den Kopf geht?
Ja, nein.
Ich glaube es nicht! Oder Du hast meinen Beitrag einfach nicht verstanden ...
Gut. Erkläre es mir und anderen nochmals bitte zur Sicherheit. Nicht, dass ein Missverständnis im Raum stehen bleibt.
Ich werde Dich zu gegebener Zeit mal daran erinnern, denn das, was Du oftmals hier abgelassen hast, ist weitab von gepflegter, sachlicher Diskussion.
Sehr gerne. Immer mit Zitat und Kontext. Dann kann ich mich verbessern und zukünftig positiver in Erscheinung treten.
PS: Genau das sind die Beiträge, die in solch einem sensiblen Thema keiner braucht, @KalterBach
Ist das jetzt der Tritt in den Allerwertesten oder der Fehdehandschuh? Vielleicht sollte auch einer der Moderatoren meinen Beitrag beurteilen und ggf. löschen?!
Jeder muss mit sich selbst ins Reine kommen, ob, wann, wie und in welcher Form er etwas für Natur und Umwelt machen möchte oder kann.
Ich glaube das funktioniert nicht. Andreas Scheuer und Robert Zollitsch sind auch mit sich im „reinen“.
Was jeder tun kann ist sicher hinreichend bekannt. Wenn nicht, kann man sich auch „pro aktiv“ informieren. Was jeder tun möchte obliegt
noch seiner individuellen Entscheidung. Welches Erbe man seinen Enkeln hinterlässt bestimmt nicht der Enkel, sondern der Opa/ die Oma.
Aber eben ein vernünftiges Verhältnis sollte angegangen und dann akzeptiert werden.
In wiefern widerspricht das der Forderung nach Umverteilung, dem Ausbau der Rad-Infrastruktur, dem Ausbau me Abstimmung des ÖPNV und der Forderung das eigene Verhalten kritisch zu hinterfragen und das Auto mal stehen zu lassen? Sobald eines dieser Argumente in den Raum gestellt werden, fällt das Wort unvermeidlich und es folgen große Ablehnung, Abwehrhaltungen, Erläuterungen und haarsträubende Argumente, usw. …
Bezüglich dem ländlichen Raum, in dem ich übrigens auch lebe, kommen immer mehr auf uns zu. Dies betrifft vor allem Älterenund Alleinstehende Menschen. Komisch nur, dass diese Leute oftmals am wenigsten verändern wollen. Warum gestalten wir unsere Zukunft nicht so, wie wir die in x Jahren altersgerechte brauchen?
Wenn jeder Verkehrsteilnehmer angemessen am Straßenverkehr teilnehmen würde, müssten weder Du noch ich Angst um Deine Enkeltochter/ meine Tochter haben. Die Ursache ist vielfältig, wie
dieser Artikel zeigt.