Darf ich als Auszubildener einem Junggesellen widersprechen?

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U.Tho

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Naja, Prügel sind glaube ich nicht wirklich "zielführend" (wie man heutzutage gerne sagt).
 

teluke

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Vaultdoor

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Er hat sie gehalten.

Und von dort an bist du bestimmt supergerne zur Arbeit gegangen und alles war gut... Glaube ich nicht. Da bleiben Spannungen übrig. Klar, manche Leute können sowas dann ignorieren, aber nicht jeder. Und ich hätte als Angestellter in der Situation damit ein Problem. Nicht, dass ich "Angst" oder sowas hätte, nein, sondern es würde mich einfach kümmern, dass sich zwei Leute so angehen. Ich habe selbst eine lange Mobbingkarriere in der Schule hinter mir. Gewalt darf nicht die Lösung sein.
 

DasWuzel

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Ich habe selbst eine lange Mobbingkarriere in der Schule hinter mir. Gewalt darf nicht die Lösung sein.
Das ist auch der Grund, warum ich, vermeintlich in guter Absicht, dann immer Hilfe anbiete. Dass das nicht gut ist, weiß ich jetzt.
Weil wenn ich alles stillschweigend in mich reinfressen würde, würde irgendwann genau so eine "verbale Blase" platzen.
 

Vaultdoor

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Das ist auch der Grund, warum ich, vermeintlich in guter Absicht, dann immer Hilfe anbiete.

Ja, man macht schnell komische Sachen. Aber du bist ein erwachsener Mann und wir leben in einem Land (zumindest noch), in dem man den Betrieb einfach wechseln kann. Dann hat man seinen Frieden und die anderen Leute sind einen los.

In der Schule geht das nicht. Die Philosophie der Schulen ist dabei so dumm, wie leichtsinnig: Der Schüler soll lernen, sich mit Konflikten auseinander zusetzen. Keiner in der "echten" Welt würde das auf diese Weise tun. Man kündigt und dann ist es gut. Oder man wechselt die Abteilung. All das geht in der Schule nicht. Und oft werden die Gemobbten selbst zu Mobbern. Da lernt keine Seite dazu. Auch meine Vorschläge rühren nicht von meiner Erfahrung.
 

Besserwisser

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Oft wird vergessen, dass bei einer betrieblichen Ausbildung, die wirtschaftlichen Interessen des Betriebes in der Regel vor der Verantwortung stehen, die eine Ausbildung mit sich bringt.

So wird es in der Regel praktiziert.
Das ist aber falsch, mindestens juristisch. Da steht der Ausbildungsvertrag höher angesiedelt. Weil diese Leistung habe ich vertraglich jemandem zugesichert, genau so, wie mein Kunde mir mit Auftragsvergabe zugesichert hat, mein Werk zu bezahlen. Wie viel da für mich übrig bleibt, steht nirgend. Mein persönliches Problem.
 

Yovader

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Evtl. ist das in NRW anders, bei der hier zuständigen IHK steht davon nichts im Vertrag. Ich wüsste auch gar nicht, wie das formuliert sein sollte...."Die Qualität der Ausbildung hat über den wirtschaftlichen Interessen des Ausbilders zu stehen" ?

Hier steht im Vertrag neben Ausbildungsdauer und Ort, evtl. außerbetriebliche Ausbildungsmaßnahmen, nur das übliche wie tägliche Arbeitszeit, Urlaub, Vergütung etc.

Also auf welcher Basis wäre ein Betrieb da juristisch angreifbar?
 

Besserwisser

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Ich verstehe die Frage nicht.
Du hast eine vertragsgemäße Ausbildung zugesichert. Unabhängig von deiner wirtschaftlichen Situation.
Das hat nix mit IHK oder HWK oder sonst was zu tun.
 

uli2003

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Ich wüsste auch gar nicht, wie das formuliert sein sollte...."Die Qualität der Ausbildung hat über den wirtschaftlichen Interessen des Ausbilders zu stehen" ?
Fürs Handwerk ist die Handwerkskammer zuständig und nicht die IHK :emoji_wink: Aber das tut nichts zur Sache.

Zur Sache:
Als Ausbilder/Betrieb verpflichtest du dich den Rahmenplan einzuhalten. Dieser sollte, korrekt abgearbeitet, eine gute Ausbildung halbwegs sichern.
Andere Parameter spielen natürlich auch eine Rolle.
 

Yovader

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Ich verstehe die Frage nicht.
Du hast eine vertragsgemäße Ausbildung zugesichert. Unabhängig von deiner wirtschaftlichen Situation.
Das hat nix mit IHK oder HWK oder sonst was zu tun.

Doch hat es, weil genau einer von den beiden den Vertrag absegnet oder eben nicht.
Wer den Thread verfolgt hat, weiß jedoch, dass die Thematik gar nicht die fachlichen Mängel der Ausbildung sind, also was soll der Einwand?

Uli2003 behauptet, meine Aussage sei fehlerhaft und das trifft nunmal nicht zu.

Auch wenn wirtschaftliche Interessen über der Verantwortung stehen, die eine Ausbildung mit sich bringt, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass der Ausbildungsrahmenplan nicht eingehalten wird, zumindest habe ich das nicht behauptet. Bitte keine Sätze aus dem Zusammenhang lösen und dann wieder bunt zusammensetzen, danke.

Ich kann jedoch inzwischen einige Forenmitglieder verstehen, die austreten oder nur noch passiv teilnehmen. Hier wird willkürlich eine Aussage aus dem Zusammenhang gerissen, falsch zitiert oder auch einfach mal interpretiert, aber sehr viel Wert auf Verwendung der richtigen Schriftart gelegt. Ich schreibe tatsächlich überwiegend handschriftlich und das nunmal nicht kursiv. Wenn ich etwas zitiere mache ich das ganz altmodisch mit Anführungszeichen zu Beginn und am Ende.
Was das alles jetzt mit dem Thema zu tun hat, kann vermutlich niemand beantworten, Hauptsache man hat auch mal irgendetwas geschrieben.
 

uli2003

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Uli2003 behauptet, meine Aussage sei fehlerhaft und das trifft nunmal nicht zu.
Mir sind Schriftarten egal, nur ist kursiv schlechter lesbar. Ich mag klare Schriften und ordentliche Rechtschreibung.
Zur Fehlerhaftigkeit deiner Aussage:
Diese lies sich so interpretieren, dass für die Betreuung und Ausbildung eines Azubis zwingend eine Qualifikation ähnlich der Ausbildereignungsprüfung seitens des beauftragten Facharbeiters vorliegen muss.
Das ist nun einmal nicht der Fall. Er muss sicher dafür geeignet sein, das steht außer Frage.
Es gibt dafür auch keine Zusatzvergütung.
Das kann ein Facharbeiter durchaus im Rahmen seiner Tätigkeit leisten, was seit Jahrzehnten problemlos funktioniert.
 

Yovader

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und wenn Du alles wirklich gelesen hättest, müsstest Du weder interpretieren noch wiederholen was ich bereits geschrieben hatte.

In diesm Thread geht es genau darum, dass der beauftragte Facharbeiter leider nicht geeignet scheint.
Ein Azubi im 1.Lehrjahr ist für den Mitarbeiter in der Regel eher eine Be- als eine Entlastung, besonders dann, wenn zwischen beiden die Chemie nicht passt und der Chef noch Oel ins Feuer kippt.
 

predatorklein

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Moin

So wird es in der Regel praktiziert.
Das ist aber falsch, mindestens juristisch. Da steht der Ausbildungsvertrag höher angesiedelt.

Klar , so SOLLTE es sein .
Aber wie oft wird dagegen verstoßen ?

Oft genug , wenn ich einige Betriebe in unserem Umfeld so sehe .

Da " tauchen " Lehrlinge 3 Jahre lang Fenster in einem Fensterbaubetrieb , oder sie halten die Liegenschaft der Firma in Schuss .

Wird sowas gemeldet , passiert recht wenig .

Gruß
 

teluke

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Ja, man macht schnell komische Sachen. Aber du bist ein erwachsener Mann und wir leben in einem Land (zumindest noch), in dem man den Betrieb einfach wechseln kann. Dann hat man seinen Frieden und die anderen Leute sind einen los.

In der Schule geht das nicht. Die Philosophie der Schulen ist dabei so dumm, wie leichtsinnig: Der Schüler soll lernen, sich mit Konflikten auseinander zusetzen. Keiner in der "echten" Welt würde das auf diese Weise tun. Man kündigt und dann ist es gut. Oder man wechselt die Abteilung. All das geht in der Schule nicht. Und oft werden die Gemobbten selbst zu Mobbern. Da lernt keine Seite dazu. Auch meine Vorschläge rühren nicht von meiner Erfahrung.

Davonlaufen ist keine Lösung.
Sich mobben lassen ganz sicher auch nicht.
 

teluke

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Stolz ist hier nicht zielführend. So zu tun, als wäre es irgendwie nobel, den Fels in der Brandung zu spielen ist sinnlose Verschwendung von Nerven.

Um das Mobbing zu beenden, ist das wirksamste Mittel, einfach zu gehen.

Ich denke Du solltest mal deine Aussage überdenken.

Mit Stolz hat das gar nichts zu tun.

Ich habe nicht das Recht jemand anderen zu mobben.
Niemand anderer hat das Recht mich zu mobben.

Wenn Du davonläufst gewinnt der Mobber und verloren hast nur Du.
Er sucht sich dann das nächste Mobbingopfer und Du den nächsten der Dich mobbt.

Wenn in einem solchen Fall jemand gehen muss dann der Mobber und nicht der Gemobbte.
Dazu musst Du dich aber auf die Hinterbeine stellen und klare Ansagen machen.
Wenn Du einen Kampf aufgezwungen bekommst dann musst Du ihn auch kämpfen.

Und nochmal.
Davonlaufen ist keine Option und schon gar keine Lösung.
 

Vaultdoor

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Ich habe nicht das Recht jemand anderen zu mobben.
Niemand anderer hat das Recht mich zu mobben.

Und weil sich alle Menschen an Gesetze halten (welches Gesetz meinst du eigentlich?), hat das bislang auch so gut geklappt, stimmts?


Wenn Du davonläufst gewinnt der Mobber und verloren hast nur Du.

Ganz und gar nicht. Was der Mobber davon hat, mag er so schnell nicht erkennen. Aber für mich als Gemobbter ist es der größte Gewinn: Ich habe meine Ruhe. Wenn mein Chef nicht zu sehr unter einem Stein pennt, wird er das verstehen und den Mobber künftig rausschmeißen. Wenn nicht, wird er seine Ignoranz irgendwann schmerzlich erfahren.

Davonlaufen ist keine Option und schon gar keine Lösung.

Du nennst das "Davonlaufen" und ich nenne das "das Nutzen der eigenen Möglichkeiten".
 

uli2003

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und wenn Du alles wirklich gelesen hättest, müsstest Du weder interpretieren noch wiederholen was ich bereits geschrieben hatte.
Dann verstehe ich nicht was du von mir möchtest. Ich habe alles gelesen, vielleicht erscheint deine Aussage missverständlich.

In diesm Thread geht es genau darum, dass der beauftragte Facharbeiter leider nicht geeignet scheint.
Das vermag ich anhand des schon geschriebenen nicht zu beurteilen. Es scheinen ja mehrere Personen in der Firma ein Problem mit dem Auszubildenden zu haben. Ich denke, an der Unterstützung der Ausbildung nehmen eher alle Gesellen teil.

Oft genug , wenn ich einige Betriebe in unserem Umfeld so sehe .

Da " tauchen " Lehrlinge 3 Jahre lang Fenster in einem Fensterbaubetrieb , oder sie halten die Liegenschaft der Firma in Schuss .
Kann ich in meinem Umfeld nicht bestätigen. Zur Instandhaltung von Liegenschaften werden Azubis, welche etwa so teuer sind wie Facharbeiter, wohl eher nicht angehalten.
 

teluke

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Und weil sich alle Menschen an Gesetze halten (welches Gesetz meinst du eigentlich?), hat das bislang auch so gut geklappt, stimmts?

Ganz und gar nicht. Was der Mobber davon hat, mag er so schnell nicht erkennen. Aber für mich als Gemobbter ist es der größte Gewinn: Ich habe meine Ruhe. Wenn mein Chef nicht zu sehr unter einem Stein pennt, wird er das verstehen und den Mobber künftig rausschmeißen. Wenn nicht, wird er seine Ignoranz irgendwann schmerzlich erfahren.

Du nennst das "Davonlaufen" und ich nenne das "das Nutzen der eigenen Möglichkeiten".

Was für ein Gesetz willst Du da von mir wissen, Ich habe nirgends von einem Gesetz gesprochen.
Ich bin aber sicher dass es keines gibt das den Mobber schützt und den Gemobbten straft.
Ich hatte "Recht" geschrieben.

Ich nenne das weiter fortlaufen und das nutzen der eigenen Möglichkeiten ist das gerade nicht.
Wenn Dich einer mobbt dann musst Du Dich wehren. Machst Du das nicht wirst Du beim nächsten Mal wieder davonlaufen, irgendein Mobber wartet überall und riecht seine Opfer.

Die danach einen neuen Arbeitsplatz suchen kannst Du ja trotzdem.
 

Vaultdoor

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Ich hatte "Recht" geschrieben.

Ja und Rechte müssen irgendwo formuliert sein. Zitat aus Wikipedia:

"Das Recht auf körperliche Unversehrtheit gehört zu den Grundrechten eines Menschen im Geltungsbereich des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland. Es wird zusammen mit dem Recht auf Leben und dem Recht auf Freiheit der Person in Art. 2 Abs. 2 GG garantiert:
Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
Das Grundrecht schützt sowohl die physische als auch die psychische Gesundheit eines Menschen, nicht jedoch das soziale Wohlbefinden."

Tatsächlich wird dem Mobber nicht von Gesetzes wegen verboten, zu mobben. Eigentlich müsste es einen barmherzigen Samariter geben, der sich mit dem Mobber an einen Tisch setzt und ihm erklärt, dass das moralisch nicht korrekt ist.

Wenn Dich einer mobbt dann musst Du Dich wehren.

Die einzige wirklich effiziente Möglichkeit sich dagegen zu wehren ist meiner Meinung nach die, die ich oben genannt habe. Alles andere ist sinnlose Energieverschwendung. Denn schlussendlich ist alles, was du erreichst nur, dass der Mobber wütender wird und die Methoden ausgefeilter. Klar, die Ausnahme ist, dass ihm gekündigt wird. Aber eventuell kommen dann Rachegedanken im Mobber auf und es wird richtig eklig.
Und um eine solche mögliche Kaskade zu umgehen, sollte man einfach gehen, sofern das möglich ist.

Machst Du das nicht wirst Du beim nächsten Mal wieder davonlaufen, irgendein Mobber wartet überall und riecht seine Opfer.

Man kann natürlich auch mit solch einem Pessimismus in die Welt gehen. Ich kann dir nur sagen, dass das so im Allgemeinen nicht stimmt. Wir sind nicht mehr in der Schule, wo wir sowas durchstehen müssen. Keiner von den Mobbern hat daraus irgendetwas gelernt, außer, dass seine Opfer nicht fliehen können (oder wollen). Und das läßt solche Leute auch so richtig "aufblühen". In der freien Welt kann ich mich aber Gott sei Dank dem entziehen. Denn alles, was es kostet, sich mit einem Mobber rumzuärgern, sind meine Nerven und es ist in der Welt so schon anstrengend genug - da muss ich mir das nicht noch künstlich schwerer machen.
 

teluke

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Naja, ich sag mal so, in der Schule fängt das an.

Aber auch dort darf man sich nicht mobben lassen.
Wenn Du erwartest dass man Dich respektiert dann musst Du, bei Bedarf, auch dafür sorgen dass man das tut.
Ich wurde in der Schule nicht gemobbt.
Hätte es einer versucht dann hätte er was draus gelernt und es hätte mich ganz sicher nicht meine Nerven gekostet.

Ich habe allerdings auch nie einen anderen (bewusst) gemobbt.

Einer, wie ich im ersten Beitrag geschrieben habe, hat das mal versucht.
Er hat was draus gelernt. Das, und nur das, wollte ich dem TE sagen.

Und ich bleibe dabei, davonlaufen ist niemals eine Möglichkeit.
Wenn ich, in meinen jungen Jahren, den Betrieb gewechselt habe (mehr als einmal) dann weil die neue Aufgabe besser entlohnt und/oder interessanter war.

Selbstständig darfst Du dich mit Deinen Ansichten nicht machen, sonst hast Du irgendwann Angst vor Deinen Kunden.
 
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